Bei der UBP bekennen wir uns zu den Vorteilen der Vielfalt, sei es in der Ausbildung oder in einem früheren Beruf. Alles, was wir lernen oder können, ist vielleicht eines Tages in einem anderen Bereich von Nutzen.
Vor einiger Zeit haben wir Ihnen von unserem Kollegen erzählt, der früher Konzertpianist war und wie er seine als Musiker erworbenen Fähigkeiten nutzte, um ein guter Banker zu werden. Einige unserer Kollegen haben Literatur oder Geschichte studiert, andere leiten Wohltätigkeitsorganisationen oder sind auch Piloten und vieles mehr.
Hier stellen wir Ihnen einen Kollegen vor, der aus der Tanzwelt kommt. Nach einer erfolgreichen Karriere im Ballett – bei Aterballetto, Balletto di Roma und Les Ballets de Monte-Carlo – war es für Leart an der Zeit, sich auf die Suche nach einer zweiten Karriere zu machen.
Dies führte ihn zurück an die Uni, um Finanzwissenschaften zu studieren, ein Bereich, der ihn interessierte und in dem er sich wohlfühlte. Während einige Arbeitgeber unsicher waren, wie sie auf seinen scheinbar irrelevanten Hintergrund reagieren sollten, waren andere, wie wir, fasziniert und erkannten das Potenzial seines künstlerischen Profils und Erfahrungsschatzes.
«Meine Erfahrung als Künstler hilft mir, kreativ zu sein, Dinge aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten und eine neue Perspektive für eine Reihe von Themen einzubringen.»
Tanzen sei ein harter Beruf; man könne sich nie auf seinen Lorbeeren ausruhen, sagt er. Man muss anpassungsfähig sein – an neue Partner, Choreografen, Ensembles –, belastbar und ehrgeizig. Die Disziplin und Ausdauer, die man für die Arbeit auf der Bühne braucht, sind auch für den Erfolg in der Vermögensverwaltung unerlässlich. Leart hat gezeigt, dass die wichtigen Eigenschaften, die er in seinem ganz anderen, ersten Beruf erworben hat, für die Pflege von Geschäftsbeziehungen von unschätzbarem Wert sind.
Sehen Sie sich sein Interview an und lassen Sie sich davon inspirieren.
