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Das Akronym ESG steht für die Kriterien «Umwelt» (Environment), «Soziales» (Social) und «Unternehmensführung» (Governance) und bezeichnet die wichtigsten nicht-finanziellen Aspekte, welche die Anleger in ihre Investitionsstrategie einbeziehen können.

  • Umweltkriterien: Klimaveränderung, Nutzung von Ressourcen, Abfallbewirtschaftung und Umweltschutz;
  • Soziale Kriterien: Arbeitsbedingungen, sozialer Dialog und gesellschaftliches Engagement;
  • Governance Kriterien (Unternehmensführung): Lohnstufen im Unternehmen, Diversifikation im Verwaltungsrat, Unternehmensorganisation und Steuerpolitik.

Die Berücksichtigung dieser Kriterien ist von grundlegender Bedeutung sowohl bei der Feststellung von Anlagechancen als auch bei der Vermeidung unnötiger Risiken.

ESG-Kriterien sind ein integrierter Bestandteil einer verantwortungsbewussten Anlagestrategie und ein Instrument zur Steigerung der langfristigen Wertentwicklung.

Verantwortungsbewusstes Anlegen ist in den letzten Jahren stark gewachsen und hat sich dank des zunehmenden Interesses von privaten und institutionellen Anlegern von einem Nischensegment zu einem etablierten Verfahren entwickelt.

Die verwalteten Vermögen im Bereich sozialverträglicher Anlagen wuchsen weltweit stärker als der Markt (+25% zwischen 2014 und 2016) und machen derzeit 26% der professionell verwalteten Vermögenswerte aus.

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