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Geschichte

Geschichte
Eine Familienbank

Die Union Bancaire Privée ist eine der weltweit grössten Privatbanken in Familienbesitz. Was sie aber wirklich einzigartig macht, ist eine Unternehmenskultur, die Modernität mit Tradition verbindet. Zwar wurde die Bank 1969 gegründet, doch reichen ihre Wurzeln bis ins 17. Jahrhundert zurück, zu einer langen Reihe grosser Financiers und Diplomaten, deren Erben heute Edgar de Picciotto und seine Nachkommen sind. Diese Werte, die höchste ethische Prinzipien mit Pragmatismus vereinen, leiten unsere Mitarbeitenden Tag für Tag.


400 Jahre Tradition

Die Geschichte der Familie de Picciotto reicht bis ins Zeitalter der grossen Entdeckungen in Portugal zurück. Seit zehn Generationen verbindet sie kaufmännische Fertigkeiten mit Diplomatie. Zahlreiche prominente Kaufleute und Konsuln bereichern die Familiengeschichte, eine Tradition, die heute noch anhält. 1969 gründete Edgar de Picciotto die Familienbank, die gleichzeitig die Weiterführung und natürliche Folge dieses Erbes darstellt.

Von der Diplomatie zur Finanzbranche

Geschäftssinn und Diplomatie begründeten den Erfolg der Familie de Picciotto. Auf diesem wertvollen Erbe baute Edgar de Picciotto sein solides Netzwerk, das ihm bei der Umsetzung seiner ehrgeizigen Ziele diente.

Finanzieller Scharfsinn

Nach seinem Studium liess sich Edgar de Picciotto 1954 in der Schweiz nieder. Sein Schwiegervater, damals Teilhaber mehrerer Banken, ermutigte ihn, in die Finanzbranche einzusteigen. Praktika in verschiedenen Investmentfirmen brachten seinen herausragenden Geschäftssinn zutage.

In dieser Zeit entdeckte er die Londoner City und vor allem die USA, wo ihn eine auf Fusionen und Übernahmen basierende Wachstumsstrategie besonders überzeugte.

1956 trat er in die Société Bancaire de Genève ein und startet seine Karriere in der Vermögensverwaltung, die er nie mehr verlassen sollte.

Entstehung einer Familienbank

Bald nach seinem Einstieg in die Finanzwelt auf Anraten seines Schwiegervaters, kommt Edgar de Picciottos angeborener Geschäftssinn und aussergewöhnliches Talent für Finanzprodukte zum Tragen. Fest entschlossen, eine eigene Bank zu besitzen, gründete Edgar de Picciotto im Jahr 1969 die Compagnie de Banque et d’Investissements (CBI). Eigentlich wollte er sie Union Bancaire Privée nennen, aber der Name wurde vom Handelsregister als zu hochtrabend abgetan für eine Bank mit nur acht Millionen Franken Startkapital. Der junge Financier lenkte ein, erreichte später aber doch noch sein Ziel. Schon im ersten Geschäftsjahr stellte sich der Erfolg ein, mit nur zwanzig Mitarbeitenden erwirtschaftete die Bank einen beeindruckenden Gewinn. 1990, nach einem knappen halben Jahrhundert ungebrochenen Wachstums wurde aus der CBI ein angesehenes, in der Branche renommiertes Finanzinstitut unter dem Namen Union Bancaire Privée.

Wachstum dank Übernahmen

Von Anfang an wusste Edgar de Picciotto, dass seine Bank eine kritische Grösse erreichen musste. Zwei Alternativen boten sich an: organisches Wachstum oder eine Grossakquisition. Wie er sich entschied, wissen wir. Nach mehreren Zukäufen vervierfachte der Erwerb der American Express Bank für 1,2 Milliarden Franken 1990 die Grösse der CBI. Für die Schweiz war das damals ein Rekordwert. Bis heute hat die Bank sechzehn Akquisitionen getätigt. Zu den grössten zählen die DBTC (2002), ABN AMRO (2011), Lloyds (2013) und Coutts International (2015), die dem fortgesetzten Ausbau ihrer Präsenz in Asien dient.

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