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Pressemitteilungen 19.07.2018

UBP erzielt Reingewinn von CHF 115 Mio. im 1. Halbjahr 2018

UBP erzielt Reingewinn von CHF 115 Mio. im 1. Halbjahr 2018

Der Reingewinn per Ende Juni 2018 beträgt CHF 115,3 Millionen. Dies stellt einen Anstieg von 5,3% dar im Vergleich zum entsprechenden Betrag des Vorjahres (CHF 109,5 Millionen). Der Betriebsgewinn verzeichnet im Jahresvergleich einen Zuwachs um 10,1% (bzw. CHF 13,5 Millionen) und beträgt neu CHF 147,4 Millionen (Vorjahr: CHF 133,9 Millionen). Die verwalteten Kundengelder belaufen sich dank Netto-Neugeldzuflüssen von CHF 2,7 Milliarden auf neu CHF 128,4 Milliarden.


Bedeutende Steigerung der Netto-Neugeldzuflüsse

Der Netto-Neugeldzufluss von CHF 2,7 Milliarden hat eine Zunahme der verwalteten Kundenvermögen von CHF 125,3 Milliarden (Ende Dezember 2017) auf CHF 128,4 Milliarden per Ende Juni 2018 zur Folge. Die Neugelder stammten sowohl von privaten als auch von institutionellen Kunden, namentlich aus Asien und Europa.

Der Erfolg aus der Geschäftstätigkeit verbuchte einen Anstieg von 6,0% auf CHF 540,0 Millionen gegenüber CHF 509,6 Millionen ein Jahr zuvor. In einem von volatileren Märkten geprägten Umfeld konnten die rückläufigen Einnahmen aus den Courtagen, die auf die nachlassenden Börsengeschäfte der Kunden zurückzuführen waren, weitgehend durch höhere Verwaltungsgebühren aufgewogen werden. Die höheren Gebühreneinnahmen sind dem grösseren Anteil der in Anlagefonds, Verwaltungs- und Beratungsmandaten verwalteten Kundengelder zu verdanken, die nun mehr als 60% der betreuten Kundenvermögen ausmachen.

Die Betriebskosten erhöhten sich im Jahresvergleich von CHF 323,7 Millionen auf CHF 341,0 Millionen Ende Juni 2018. Dieser Zuwachs geht vor allem aus den im ersten Halbjahr vorgenommenen Neueinstellungen sowie den in die Digitalisierung der Bank getätigten Investitionen hervor. Das Kosten-Ertrags-Verhältnis von 63,1% ist der erfolgreichen Kostenkontrolle und der Aufrechterhaltung der Margen zuzuschreiben.

Die Kernkapitalquote (Tier 1) verbesserte sich auf 28,2% Ende Juni und lag damit nach wie vor weit über den Anforderungen von Basel III und der FINMA. Die Stabilität der Bank kommt ebenfalls in der ausgezeichneten Mindestliquiditätsquote von 290,4 Prozent zum Ausdruck.

«Diese Zahlen widerspiegeln die Dynamik unserer Teams und unsere Fähigkeit, die Kundenerwartungen auch in schwierigeren Märkten zu erfüllen. Wir werden weitere Investitionen tätigen, um die Position der Bank in unseren Zielmärkten zu festigen und das Angebot an innovativen und leistungsstarken Anlagelösungen für unsere privaten und institutionellen Kunden zu erweitern»,

erläutert Guy de Picciotto, CEO der UBP.

Financial Results as at 30 June 2018


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