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Pressemitteilungen 24.01.2017

UBP erzielt soliden Reingewinn von CHF 176,4 Millionen

UBP erzielt soliden Reingewinn von CHF 176,4 Millionen

UBP kündigt eine kräftige Steigerung des Gewinns vor Sondereinflüssen (Betriebsergebnis) um 26,3 Prozent an.


Der Reingewinn von CHF 176,4 Millionen belegt die deutlich verbesserte Rentabilität der Bank, deren Kosten-Ertrags-Verhältnis nun 67,9 Prozent erreicht (verglichen mit 69,3 Prozent Ende 2015). Die verwalteten Kundengelder belaufen sich auf CHF 118,3 Milliarden, was verglichen mit dem Wert Ende 2015 (CHF 110 Milliarden) einem Anstieg von 7,6 Prozent entspricht.

Kräftiges Wachstum

Der Ertrag aus der Geschäftstätigkeit legte 24,7 Prozent auf CHF 934,6 Millionen zu, verglichen mit dem Vorjahreswert von CHF 749.7 Millionen. Dieser markante Zuwachs war in erster Linie auf den höheren Erfolg aus dem Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft zurückzuführen, der mit dem expandierenden Geschäft, insbesondere in Asien, sowie mit dem robusten Wachstum in der EMEA-Region einherging. Die Betriebskosten fielen infolge der Beendigung der Integration von Coutts International mit CHF 634,7 Millionen um 22,2 Prozent höher aus.

Das Betriebsergebnis nahm von CHF 152 Millionen Ende 2015 auf CHF 191.9 Millionen Ende 2016 zu. Dieser deutliche Anstieg beweist die ungebrochene Fähigkeit der Bank, sich den Entwicklungen in der Finanzindustrie anzupassen und gleichzeitig eine strikte Kostenkontrolle aufrecht zu erhalten. Das lässt sich auch am Kosten-Ertrags-Verhältnis von 67,9 Prozent gegenüber 69,3 Prozent Ende 2015 ablesen. Der Reingewinn beläuft sich auf CHF 176,4 Millionen.

Per 31. Dezember 2016 lagen die verwalteten Kundengelder bei CHF 118,3 Milliarden. Dies dank einer Zunahme um 7,6 Prozent bzw. CHF 8,3 Milliarden gegenüber dem vorangehenden Geschäftsjahr (CHF 110 Milliarden Ende 2015). Grund dafür sind vor allem steigende Kundenvermögen in Asien, eine wichtige Wachstumsregion sowohl im privaten als auch im institutionellen Geschäft, sowie Nettozuflüsse institutioneller Kunden in Höhe von CHF 1 Milliarde. Diese erfreulichen Entwicklungen kompensieren die aufgrund von Steuerregularisierungsmassnahmen in Europa und Lateinamerika erfolgten Abflüsse sowie die im Anschluss an die Integration der Kunden von Coutts International vorgenommenen Anpassungen.

Guy de Picciotto, CEO von UBP: „Unsere auf externes Wachstum fokussierte Strategie, die wir seit vier Jahren verfolgen, und die bedeutenden Investitionen in unsere Sparte Asset Management zeitigen nun erste Resultate. Wir sind heute in unseren Zielmärkten gut positioniert. Unsere Flexibilität und unsere Befähigung, den Kunden vor Ort massgeschneiderte Produkte anzubieten, sind zentrale Erfolgsfaktoren.“

 

Umsichtige Bilanzführung

Die guten auf Gruppenebene verzeichneten Resultate brachten eine Steigerung unserer Eigenmittelabstützung mit sich und ermöglichen es, die Auswirkungen aus der Übernahme von Coutts International in Asien aufzuwiegen. Folglich bleibt die Kernkapitalquote (Tier 1) mit 24,3 Prozent stabil und mliegt damit weit über den Anforderungen von Basel III und FINMA.

Die umsichtige Bilanzführung widerspiegelt sich auch in unserer Mindestliquiditätsquote von 262,1 Prozent, die den von Basel III und der FINMA vorgeschriebenen Mindestsatz bei einer Bilanzsumme von CHF 30,8 Milliarden per Ende 2016 um mehr als 2,6 Mal übertrifft.

Die UBP gehört nach wie vor zu den bestkapitalisierten Banken in ihrer Geschäftssparte und verfügt somit über die erforderlichen Mittel zur Entwicklung ihrer Geschäfte für private und institutionelle Kunden.


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