Schlüsselmerkmale
- Dynamische Asset Allokation umfasst internationale Aktienund Anleihemärkte, Gold und Liquiditäten
- Konvexität: höhere Partizipation an Bullen- als an Bärenmärkten
- Disziplinierte, auf Preisdynamik basierende Anlagephilosophie – die Gewinner bleiben, die Verlierer gehen
- Investitionen in liquide Finanzinstrumente, vor allem Exchange-Traded Funds (ETF)
- Beide UBAM - Asymmetry 50 Teilfonds steigern die Effi zienz eines Portfolios, ungeachtet davon ob es sich dabei um ein diversifi ziertes oder ein reines Aktien- oder Anleihe-Portfolio handelt
Warum sich eine Investition lohnt
Die Kurse von Finanzwerten widerspiegeln die Investitionsentscheidungen aller Marktteilnehmer. Und veranschaulichen Tendenzen, die, falls sie lange genug anhalten, von einem auf die Marktdynamik fokussierten Investmentprozess erfolgreich genutzt werden können.
Will man vorgenannte Preisentwicklungen nutzen, sind zwei Faktoren von grundlegender Bedeutung:
- systematische Filterung eines globalen, breit diversifi zierten Anlageuniversums zur Identifi zierung und Nachverfolgung von Tendenzen;
- dynamische Anpassung einer Portfolioausrichtung zur Nutzung dieser Trends.
Die disziplinierte Umsetzung dieser beiden Hauptkriterien führt zur Erstellung eines asymmetrischen (konvexen) Risiko/Ertragsprofi ls, das eine höhere Gewichtung von Finanzwerten mit positiver Preisdynamik bzw. eine reduzierte Gewichtung von Finanzwerten mit fallenden Preisen aufweist.
Fondskonzept
Die zwei Teilfonds UBAM - Asymmetry 50 geben Zugang zu den globalen Aktien- und Anleihemärkten. Die Portfoliogewichtungen werden dynamisch angepasst, indem die Segmente mit der kräftigsten Preisdynamik bevorzugt werden, ob in absoluten Zahlen (Preise steigen) oder in relativen Zahlen (Preise steigen mehr als bei anderen). Beide Teilfonds streben über einen gesamten Marktzyklus eine höhere Partizipation an Haussen als an Baissen an. Eine verminderte Partizipation an Marktbaissen bewirkt einen echten Basiseffekt – da ein Rückgang von 50% einen nachfolgenden Aufschwung von 100% braucht, um wieder den Break-Even-Punkt zu erreichen – was dem Management mehr Kapital zur Verfügung lässt, um Markthaussen zu nutzen. Tatsächlich wird durch die Vermeidung grosser Verluste und eine regelmässige Beteiligung an Markthaussen eine höhere risikoadjustierte Performance und Portfolioeffi zienz erzielt.